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Der GEB hat gefragt und die Kandidaten haben geantwortet

Wir haben für euch die Kandidaten der Ulmer OB-Wahl zu folgenden Themen befragt:

Zukunft von Kindern & Familie in Ulm

Vereinbarkeit von Familie & Beruf

Kita-Gebühren

Qualität der Kindertagesbetreuung

Inklusive Kultur in den Kitas

Die Antworten der Kandidaten findet ihr hier:

Martin Ansbacher

Gunter Czisch

Daniel Langhans

Lena Schwelling

wir danken allen KandidatInnen für die Beantwortung unserer Fragen, trotz der erheblichen zeitlichen Balastung im Wahlkampf. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit dem zukünftigen Ulmer Oberbürgermeister.

Bitte geht am 3. Dezember wählen. 

 

OB-Kandidat Daniel Langhans

 231109 Münsterplatz DL 37 down3

 

Was ist Ihr wichtigstes Anliegen für die Zukunft von Familien und Kindern in Ulm?

Dass die Familien, jede einzelne Familie, erhalten bleiben; denn die Familie gehört zum Kostbarsten, was es überhaupt gibt. Insbesondere wünsche ich mir, dass Arbeit in der Familie gleichwertig zur Erwerbsarbeit angesehen wird; beides sollte einander sinnvoll ergänzen. In materieller Hinsicht wünsche ich für die Familien und ihre Kinder, dass sie in sicheren Verhältnissen leben können; deshalb muss der finanzielle Druck des Staates endlich aufhören (so sind etwa sämtliche "Klima"-Schutzmaßnahmen nichts als Enteignung). - Und jetzt das Wichtigste: Dass die Liebe von Vater und Mutter zueinander niemals aufhört. Denn in erster Linie ist Liebe wohl nicht ein Gefühl, sondern ein - durch nichts erschütterbares - JA zum geliebten Menschen.

 

Es fehlen immer mehr Fachkräfte in den Ulmer Kitas und Betreuungszeiten wurden stellenweise erheblich gekürzt. Welche Maßnahmen wollen sie anstreben um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Ulmer Familien zu verbessern?

Wenn mir die Aufgabe als OB übertragen wird, wird es vom Stadtrat dazu sicher Maßnahmen geben; denn darüber wurde ja auch bisher schon intensiv und qualifiziert nachgedacht. Wichtiger noch als diese Vereinbarkeit erscheint mir, dass die immens hohen finanziellen Lasten ein Ende finden, welche durch die gezielte Enteignungs-Politik der Bundesregierung verursacht sind. Als OB will ich, beispielsweise durch öffentliche Anhörungen, daraufhin wirken, dass die Ursachen der überhöhten Kosten - beispielsweise für Strom, Gas, Öl - öffentlich thematisiert werden, als Einstieg in den Ausstieg aus diesem frech-dreisten Griff in die Taschen der Familien.

 

Der Ausfall von Betreuungszeiten wirft immer wieder die Frage nach den Elternbeiträgen auf. Welche Bedeutung messen sie diesen Gebühren zu und welche Entwicklung halten sie hier für möglich?

Welche Elternbeiträge für welche bestehenden Kitas die richtigen sind, wird wohl jeweils vor Ort entschieden. Der freien Vereinbarung zwischen den Betroffenen ist in jedem Fall der Vorzug zu geben vor staatlicher oder kommunaler Festlegung. Ich bin zuversichtlich, dass uns eine gesellschaftliche Entwicklung bevorsteht, in der viele Menschen hinsichtlich Kinder und Familie ihre Prioritäten völlig neu definieren; unabhängig, das heißt ohne Rücksicht auf das, was man (durch Medien über Jahrzehnte produzierten...) "Zeitgeist" nennt... ;-)  

 

Wie möchten Sie die Qualität der Kindertagesbetreuung in Ulm weiterentwickeln und welche Punkte sind Ihnen hierbei besonders wichtig?

Es sollte alles getan werden, um die geistige und die seelische Entwicklung der Kinder zu fördern. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alles, was beispielsweise in Richtung Frühsexualisierung geht, konsequent unterbleiben sollte. Hingegegen sind Singen, Beten/Meditieren, Tanzen, Malen, Naturerlebnisse Bestandteile wirklich verantwortlichen Kindererziehung und -Betreuung.

 

Welche Maßnahmen möchten sie im Kindergarten verorten damit jedes Kind unabhängig von Herkunft, Kultur, Religion, soziale Schicht, Geschlecht die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten bekommen und eine inklusive Kultur geschaffen werden kann?

Wieder die Frage nach den "Maßnahmen"... - Als OB sehe ich mich nicht als denjenigen, der konkrete "Maßnahmen" zur Umsetzung anordnet. Vielmehr sehe ich meine Aufgabe darin, Grundlinien der anzusprechen und dafür Mehrheiten zu suchen, auf der Basis der Einsicht: Jeder Mensch - egal, welcher Herkunft - ist ein unendlich kostbares Geschöpf, gewollt und kein Kind des Zufalls...  

 

OB-Kandidat Martin Ansbacher

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Was ist Ihr wichtigstes Anliegen für die Zukunft von Familien und Kindern in Ulm?

Als Familienvater weiß ich, dass Bildung das A und O für eine gute Zukunft ist. Kein Kind darf dabei zurückgelassen werden, die Perspektiven, Aufstiegs- und Bildungschancen dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein. Viele unserer Schulen und Kitas müssen dringend saniert, neue moderne Lernorte müssen gebaut werden. Investitionen in Bildung müssen absolute Priorität haben, ebenso die soziale Absicherung und ein entsprechend bezahlbarer Wohnraum für Familien. An Bildung, Sport und Kultur teilhaben zu können, all das gehört für mich zu einer familienfreundlichen Stadt. 

 

Es fehlen immer mehr Fachkräfte in den Ulmer Kitas und Betreuungszeiten wurden stellenweise erheblich gekürzt. Welche Maßnahmen wollen sie anstreben um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Ulmer Familien zu verbessern?

Die Stadt muss alles unternehmen, um mehr Betreuungskräfte zu gewinnen. Dazu gehört ein attraktives Arbeitsumfeld, gute Weiterbildungs- und Aufstiegschancen. Außerdem braucht es mehr Wertschätzung und Anerkennung dieses wichtigen Berufsfeldes. Wir müssen auch über übertarifliche Zulagen für das pädagogische Personal nachdenken. Kitas, Schulen und Bildungsträger benötigen dringend mehr finanzielle Mittel für Fachkräfte, Räume und Ausstattung, um ein gutes Bildungs- und Betreuungsangebot zu ermöglichen. Diese sehe ich als eine meiner größten Aufgaben an.

 

Der Ausfall von Betreuungszeiten wirft immer wieder die Frage nach den Elternbeiträgen auf. Welche Bedeutung messen sie diesen Gebühren zu und welche Entwicklung halten sie hier für möglich?

Kitas sind nach meiner Auffassung Bildungseinrichtungen und der Besuch von Bildungseinrichtungen müsste eigentlich kostenfrei sein. Dafür gibt es im Gemeinderat aber leider keine Mehrheit, auch nicht für ein kostenfreies letztes Kita-Jahr. Die Kita-Gebühren in Ulm sind nach meiner Auffassung auch zu hoch. Dies betrifft überproportional vor allem Familien, die ohnehin bereits stark finanziell belastet sind und auf jeden Euro schauen müssen. Das muss sich ändern.

Wie möchten Sie die Qualität der Kindertagesbetreuung in Ulm weiterentwickeln und welche Punkte sind Ihnen hierbei besonders wichtig?

Das größte Problem ist die Personalsituation. Durch zu viele Krankheitsfälle bei den Erzieherinnen, die nicht kompensiert werden, leidet die Qualität, da der Betreuungsschlüssel nicht mehr gewährleistet werden kann. Deshalb benötigen wir mehr Personal in den Kitas. Um hier mehr Menschen zu gewinnen, müssen sich die Arbeitsbedingungen verbessern. Zudem muss es Angebote geben, damit das oftmals erschöpfte Personal wieder Kraft gewinnen kann. Zu loben ist das trägerübergreifende Qualifizierungsangebot für Erzieherinnen. Partizipation soll schon ab dem Kita-Alter stattfinden und in die Gestaltung der Tage einfließen. Die Kita gilt als Schule der Demokratie und deshalb müssen die Kinder die Möglichkeit haben, ihre Bedürfnisse zu äußern. Zu hoffen ist, dass es eine Nachfolge für das Erfolgsmodell Sprach-Kitas gibt.

 

Welche Maßnahmen möchten sie im Kindergarten verorten damit jedes Kind unabhängig von Herkunft, Kultur, Religion, soziale Schicht, Geschlecht die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten bekommen und eine inklusive Kultur geschaffen werden kann?

Sprache ist der Schlüssel zur Welt, deshalb hoffe ich, dass das Folgeangebot für Sprach-Kitas ebenso erfolgreich ist wie das Bundesprogramm und werde dazu auch eine transparente Evaluation einfordern. Die Weiterbildung im kommunalen Qualifizierungsprogramm zur Fachkraft für Inklusion für Erzieherinnen und Erzieher ist der richtige Weg. Schon in der Kita ist ein diverser Erziehungsansatz notwendig. Kein Kind darf wegen Herkunft, Religion, sozialer Möglichkeiten oder Geschlecht ausgegrenzt werden. In der Kita werden die Grundlagen für Chancengleichheit gelegt. Die Eltern müssen gleichberechtigte Partner sein. Hierfür müssen die Erziehungszentren genutzt werden. Gerade für Kinder, die migrantische Wurzeln haben, ist das Projekt der multikulturellen Elternmentorinnen und Mentoren beim Bildungsbüro von großer Bedeutung.

 

Sollten sie sich weiter über den Kandidaten Martin Ansbacher informieren wollen, finden sie hier Links zu seinen eigenen Social Media Auftritten.

 

Web: www.martin-ansbacher.de/

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Instagram: @martin.ansbacher

Facebook: Martin Ansbacher bei Facebook

Dies sind externe Links zu Inhalten der Kandidaten. Der GEB ist nicht für deren Inhalte verantwortlich.

OB-Kandidat Gunter Czisch

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Was ist Ihr wichtigstes Anliegen für die Zukunft von Familien und Kindern in Ulm?

Mein Ziel ist die Fortentwicklung eines Bildungssystems, das die sozialen Unterschiede überwindet. Ein solches System umfasst neben der U3/Ü3-Kinderbetreuung auch ein vielgliedriges Schulsystem, das altersgerecht auf die verschiedenen Talente und unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeiten der jungen Menschen Rücksicht nimmt. Dazu gehört in der Folge auch ein breites Angebot an Ausbildungsberufen, Studiengängen und attraktiven Arbeitsplätzen. Wir müssen in der Kinder- und Familienpolitik also ganzheitlich denken.

Deswegen setzen wir uns für ein umfangreiches Wohnungsbauprogramm ein, fördern nachhaltige Mobilitätsformen, investieren in Betreuungs- und Bildungseinrichtungen auf Rekordniveau und unterstützen Wissenschaft und Wirtschaft bei der erfolgreichen Gestaltung der Transformation in unserer Region durch attraktive Rahmenbedingungen und konkrete Zusammenarbeit in Projekten.

Damit wollen wir den Familien eine sichere Zukunft in unserer Stadt bescheren, von der auch noch deren Kinder profitieren können.

 

Es fehlen immer mehr Fachkräfte in den Ulmer Kitas und Betreuungszeiten wurden stellenweise erheblich gekürzt. Welche Maßnahmen wollen sie anstreben um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Ulmer Familien zu verbessern?

Wir unternehmen große Anstrengungen, um die Attraktivität zu steigern. Als eine der ersten Kommunen haben wir beispielsweise den praxisintegrierten Ausbildungsweg (PiA) eingeführt, der ein Ausbildungsgehalt für die Auszubildenden sicherstellt. In den vergangenen Tarifrunden wurden zudem die finanziellen Rahmenbedingungen für Beschäftigte in diesem Bereich stark verbessert. So war die Stadt Ulm zum Beispiel die erste Kommune in der Region, die aufgrund des jüngsten Tarifabschlusses im Sozial- und Erziehungsdienst alle Personalstellen für Erzieherinnen und Erzieher in die höhere Entgeltgruppe S 8b eingruppiert hat. Weiter investieren wir auf Rekordniveau in den Ausbau der Infrastruktur - inzwischen setzen wir die vierte Ausbauoffensive in diesem Bereich um.

Aus meinen Gesprächen mit den Fachkräften nehme ich mit, dass eine angemessene Entlohnung natürlich wichtig ist, aber nur durch passende Rahmenbedingungen können wir in Ulm für Fachkräfte interessant sein. Dies alles muss aber in einem finanzierbaren Rahmen bleiben, damit der städtische Anteil (aktuell 50 Mio. € pro Jahr) und die Gebührenhöhe weiterhin leistbar bleibt.

Mit dem Blick auf alle Beschäftigten der Stadt und im Falle der Kinderbetreuung der weiteren Träger müssen wir auf die Ausgewogenheit achten. Daher haben wir aktuell eine Personalstrategie für die gesamte Stadtverwaltung, und damit auch für den Kinderbetreuungsbereich, erstellt. Sie umfasst ein umfangreiches Maßnahmenbündel zu den Themenfeldern Personalgewinnung, Personalentwicklung und Personalbindung. Diese Faktoren sind auch für die Attraktivität im Kinderbetreuungsbereich essentiell. Beispielsweise werden wir die Teambudgets für Fortbildungen und Teamentwicklungsmaßnahmen erhöhen und ein neues System für "Benefits" aufbauen, das für die jeweilige Situation vor Ort passend ist. Bei der Personalgewinnung werden wir Hürden abbauen und weitere Einstiegsmöglichkeiten bieten (z.B. Direkteistieg KITA). Es ist mein Ziel, unabhängig von der selbstverständlich wichtigen Frage der Bezahlung, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die zum Einstieg und zum Bleiben motivieren.

 

Der Ausfall von Betreuungszeiten wirft immer wieder die Frage nach den Elternbeiträgen auf. Welche Bedeutung messen sie diesen Gebühren zu und welche Entwicklung halten sie hier für möglich?

Unser seit vielen Jahren bestehendes System der einkommensabhängigen Gebühren hat sich bewährt, auch wenn es verständlicherweise auch Kritik gibt. Das Prinzip ist: starke Schultern tragen mehr als schwache. Dieses Aufkommen liegt inzwischen bei lediglich knapp 11% der Gesamtaufwendungen für die Kinderbetreuung, die jährlich bei rund 66 Mio. € liegen. Der Zuschussbedarf aus Steuermitteln mit rund 48 Mio. EUR ist eine der größten und stetig anwachsenden Positionen im städtischen Haushalt. Dass dabei zu berücksichtigende pauschalierten Nettofamilieneinkommen ist bei rund 5.900 € gedeckelt, gleichzeitig sichern wir auf diesem Weg für niedrige Familieneinkommen eine Gebührenfreiheit oder nur sehr geringe Gebühren.

Die Forderung nach immer mehr kostenfreien Leistungen oder höheren Subventionen durch den Steuerzahler, beispielsweise auch im Nahverkehr, ist zwar populär. Sie lässt aber außer Acht, dass auch das Steueraufkommen begrenzt ist, wie dies jüngst durch die Steuerschätzung offenkundig wurde. Angemessene, sozial ausgewogene Entgelte sind für mich deshalb ein Grundpfeiler nachhaltiger Stadtpolitik. Denn, auch die Leistungen der Stadt sind etwas Wert und jeder Nutzer sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten einen Beitrag leisten. Vor allem steht das Ziel, jedem Kind die gleichen Angebote zu eröffnen, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern.

 

Wie möchten Sie die Qualität der Kindertagesbetreuung in Ulm weiterentwickeln und welche Punkte sind Ihnen hierbei besonders wichtig?

Als stellvertretender Verbandsvorsitzenden des KVJS Baden-Württemberg arbeite ich seit vielen Jahren intensiv an der Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen zur Kinderbetreuung in Baden-Württemberg mit. Im Mittelpunkt steht dabei immer das Ziel eines Bildungssystems, das die sozialen Unterschiede überwindet. Dies erfordert eine ganzheitliche Betrachtung, besonders aber aus der Perspektive der Kinder selbst.

Sorge machen mir die stark steigenden Zuschussbedarfe vieler Aufgaben, nicht nur der Kinderbetreuung. Die Kommunen und auch die weiteren Träger stoßen schon heute an Grenzen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit. Der Rechtsanspruch und die damit verbundene Verpflichtung der Kommunen bedingt auch eine möglichst einheitliche Betrachtung aller Kommunen.

Daher halte ich es für angemessen, in regelmäßigen Abständen eine Diskussion über Standards zu führen und diese zu priorisieren. Schlussendlich steht die Sicherung einer hohen Qualität zu finanzierbaren Rahmenbedingungen als Zielmarke fest. Das umfasst die Sicherstellung der Ganztagesbetreuung in Kindertagesstätten genauso, wie zukünftig auch an Grundschulen. Gleichzeitig ist es mir aber auch wichtig, dass Familien aus den für sie passenden Bausteinen und Betreuungszeiten auswählen können.

 

Welche Maßnahmen möchten sie im Kindergarten verorten damit jedes Kind unabhängig von Herkunft, Kultur, Religion, soziale Schicht, Geschlecht die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten bekommen und eine inklusive Kultur geschaffen werden kann?

Ich habe Ihnen mein Ideal eines Bildungssystems, das soziale Unterschiede überwindet, beschrieben. Schon heute richten sich laufende Qualitätsentwicklungsmaßnahmen darauf aus.

In den städtischen Einrichtungen gilt der pädagogische Leitfaden "kinder welt entdecker", dessen Kernelemente genau auf diese Punkte einzahlen können. Es handelt sich um einen fortlaufenden Qualitätsentwicklungsprozess, sodass wir regelmäßig notwendige Anpassungen und Fortentwicklungen vornehmen können. All dies wird auch im Rahmen unserer Ausbauoffensiven berücksichtigt.

 

Sollten sie sich weiter über den Kandidaten Gunter Czisch informieren wollen, finden sie hier Links zu seinen eigenen Social Media Auftritten.

 

Web: www.gunter-czisch.de

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Instagram: @gunterczisch

Facebook: Gunter Czisch bei Facebook

Youtube: Gunter Czisch bei Youtube

Dies sind externe Links zu Inhalten der Kandidaten. Der GEB ist nicht für deren Inhalte verantwortlich.